• Volkstanzgruppe Lendorf
    Volkstanzgruppe Lendorf Brauchtum und Kultur in Kärnten
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Jahrelang geplant, und endlich in die Tat umgesetzt. Bereits seit einiger Zeit wurde immer wieder vorgeschlagen, einmal einen reinen Sommerausflug zu machen. Nachdem in den vergangenen Jahren immer wieder etwas dazwischen gekommen war, wurden dieses Jahr Nägel mit Köpfen gemacht.

Bereits im April gab es erste Vorerhebungen, vor allem was einen, für möglichst viele, tragbaren, Termin betraf. Nach mehreren 100 SMS konnten wir uns auf den 20 Juli einigen.

Um 7 Uhr früh trafen die meisten auch ein, mit ein oder zwei (eigentlich genau zwei) Nachzüglern hatten wir schon gerechnet. Die 25 Minuten Verspätung holten wir nie mehr wirklich ein. Nichtsdestotrotz machten wir uns gutgelaunt auf den Weg, auch wenn der Wetterbericht nicht soviel Sonne versprach, wie wir uns erhofft hatten. Mit an Bord waren auch die Helfer vom Ostertanz.

Pünktlich zur Mittagspause trafen wir am ersten Programmpunkt. Traktorgaudi mit Backhendlschmaus ein. Der Ausflug durch die idyllische südsteirische Weinstraße wurde von unseren Musikanten perfekt begleitet, und auch das Mittagessen konnte sich sehen und schmecken lassen. Wieder mit leichter Verspätung machten wir uns zum nächsten Programmpunkt auf. Gokart-Fahren. Hier fuhren uns vor allem Michael und Christoph um die Ohren, der Rest fand sich bestenfalls unter dem Motto "dabei sein ist alles" an der Ziellinie ein. Dem Spaß tat das keinen Abbruch, und nach einer kleinen Runde Getränke machten wir uns endlich auf zu unserer Unterkunft.

Am Abend wurde noch die Gegend um den See unsicher gemacht, wenngleich nicht so viel los war, wie erhofft. Dennoch wurde bis spät in die Nacht gefeiert, getrunken und gelacht.

Der nächste Tag stand ganz im Zeichen sportlicher, manchmal auch schmerzhafter Aktivitäten. Los ging es gleich am Morgen mit Paintball, an das sich einige noch Tage danach erinnern konnten. Vor allem durch die vielen blauen Flecken. Als Erholung und Gegenpol dazu verbrachten wir den Nachmittag trotz Regens und mäßiger Temperaturen erst beim Wasserski-Fahren und Wakeboarden, und danach in der Sauna. Detail am Rande: Wakeboarden und Snowboarden sind schwer vergleichbar, wenn man nie mehr als 4 Meter weit kommt.

Am Abend ging es für die meißten ins Bollwerk nach Graz, oder in die Innenstadt.


Der nächste Vormittag wurde von den meißten nochmal zum Wasserski-fahren genutzt, diesmal mit Sonnenschein und weit weniger Stürzen, bevor wir uns gegen Mittag wieder auf den Nachhause-Weg machten.

 

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